Auszug aus der excellenten Seite von Christian Loockx
- Eine oder mehrere Zitronen (offensichtlich) - Ein Stück Kupfer (z. B. ein Stück einer Installationsröhre) - Ein Stück Zink (z. B. aus alten Rinnen oder Fallrohren) - Einige Stücke von Elektrodraht (vorzugsweise Einzelstrang, weil starrer) - Möglicherweise Krokodilklemmen - Kleine Dioden, kleine Digitaluhren, Piezo-Summer, Rechenmaschine, Kleinmotor, ...
Um eine "Batterieeinheit" zu bilden, nehmen wir eine (halbe) Zitrone, die in einem kleinen nichtmetallischen Behälter (oder einer Untertasse) platziert ist, in den wir ein Stück Kupfer einstechen (welches das positive Pol sein wird) und, 1 bis 2 Zentimeter entfernt, ein Stück Zink (der den Minuspol bilden wird). Unsere "Batterieeinheit" ist fertig! Wenn wir die Anschlüsse eines Voltmeters korrekt mit den Zink- und Kupferstücken verbinden (beachten wir die Vorzeichen), beobachten wir eine Potentialdifferenz (allgemein "Spannung" genannt). Um mehr Strom zu bekommen und damit kleine elektrische oder elektronische Geräte funktionieren zu lassen, bauen wir einfach mehrere "Einheiten-Batterien" und verbinden sie miteinander in Reihenschaltung. Wir haben eine "Bio"batterie gemacht ...